Warum soll ich mich quälen, es ist doch alles gut. Doch viele sind nach kurzer Zeit im Fitnessstudio frustriert und die Anfangsmotivation lässt nach. Warum?
Der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“, geht immer den Weg des geringsten Widerstands und baut sich seine eigene Zone, in der er sich wohlfühlt, denn der Mensch strebt danach, sich wohl zu fühlen.
Definition der Komfortzone: Die persönliche Komfortzone ist jener Bereich, in dem wir uns sicher fühlen, uns wohlfühlen. Sie ist das Umfeld, das wir kennen und gewohnt sind. Und sie endet dort, wo Überwindung und/oder Anstrengung beginnen und es nicht mehr bequem ist.
Für alles was darüber hinausgeht und du vielleicht noch nie gemacht hast, schaltet sich das Reptiliengehirn ein und warnt dich, mit Aufregung, Angst und kreativen Ausreden.
Menschen gehen in ein Fitnessstudio, um besser auszusehen, Gewicht zu reduzieren, Kondition aufzubauen, und vieles mehr. Aber schlussendlich geht der Mensch ins Training, um sich wohl zu fühlen bzw. sich danach besser zu fühlen.
Das bedeutet, dass man sich beim Training nicht wohlfühlen soll, es ist die Aktivität im Studio, die für viele neu ist, wenn ich mich aber nicht darauf einlasse und mit Engagement an die Sache herangehe, bleibe ich lieber in meiner Komfortzone.
Um eine Veränderung zu erzielen, muss ich aus meiner gewohnte Umgebung ausbrechen, also Herausforderungen suchen und somit meine KOMFORTZONE verlassen.
Was Erwartet uns außerhalb unserer Komfortzone:
Persönliche Entwicklung, Träume verwirklichen, Selbstvertrauen, Erfüllung, Glück, Begeisterung, Freiheit, Furchtlosigkeit.
Gehen Sie es an!